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Prof. Dr. Özgür KILIÇKESMEZ

Arzt für Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie in der Türkei

Prof. Dr. Özgür Kılıçkesmez, der das Ziel verfolgt, einer der besten Ärzte für Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie in Istanbul und in der gesamten Türkei zu werden, bietet Patienten aus dem In- und Ausland hochmoderne Behandlungsmöglichkeiten.

Patienten aus Europa, dem Nahen Osten und vielen anderen Ländern, die nach Istanbul kommen, werden mit nicht-chirurgischen und minimal-invasiven Methoden in einer Vielzahl von Bereichen behandelt, darunter Gefäßverschlüsse im Gehirn, Schlaganfallbehandlungen, Hirnaneurysmen, Tumorembolisationen, Leberablationen, Krampfadern und Gefäßeingriffe.

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BEHANDLUNGEN

Behandlung von Bandscheibenvorfällen ohne Operation

Die meisten Bandscheibenvorfälle erfordern keine Operation und können mit…

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Behandlung von Erektionsstörungen ohne Operation

Bei erektiler Dysfunktion gibt es viele Ursachen wie psychogene und hormonelle…

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Angioembolisation bei Schulterschmerzen

Struma ist eine Erkrankung, die durch eine abnormale Vergrößerung der Schilddrüse bekannt ist…

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Punktuelle Behandlung

Neben Bandscheibenvorfällen werden auch andere Gelenkerkrankungen behandelt…

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Behandlung von Struma ohne Operation

Struma ist eine Vergrößerung der Schilddrüse, die durch verschiedene Faktoren verursacht wird…

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Lösung für Rückenschmerzen

Menschen mit Rückenschmerzen haben oft Schwierigkeiten bei ihren täglichen Aktivitäten…

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Arteriovenöse Malformationen (AVM)

Arteriovenöse Malformationen sind angeborene Gefäßanomalien…

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TIPS (Transjugulärer Intrahepatischer Portosystemischer Shunt)

Das TIPS-Verfahren, also der transjuguläre intrahepatische portosystemische Shunt…

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Dauerhafte Lösung bei Knieschmerzen

Übergewicht und zunehmendes Alter führen zu degenerativen Problemen in den Knien…

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Verengung der Halsschlagader

Die als Karotisstenose bekannte Verengung der Halsschlagader…

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Nicht heilende diabetische Fußgeschwüre

Diabetische Fußgeschwüre sind ein ernstes Problem bei Menschen mit Diabetes…

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Öffnung von Dialyse-Fistelverengungen

Fistelverengungen sind ein ernstes Problem für Dialysepatienten. Diese Verengungen…

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Gefäßverschlüsse

Atherosklerose entsteht durch die Ansammlung von Fettablagerungen in den Arterienwänden…

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Gehirnangiographie

Die Gehirnangiographie, also die zerebrale Angiographie, untersucht die Gefäße im Gehirn…

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Gehirnaneurysma

Das Gehirnaneurysma entsteht durch Schwächen in den Wänden der Gehirngefäße…

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Krebsbehandlung ohne Operation

In entwickelten Gesellschaften ist Krebs eine der führenden Todesursachen…

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Neue Technologien in der Angiographie

Dreidimensionale Bildgebung und Tomographie sowie Technologien zur genauen Bestimmung…

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Kryoablation

Die Kryoablation ist eine medizinische Behandlungsmethode, die insbesondere in der Krebstherapie eingesetzt wird…

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Kemoembolisation

Bei der Kemoembolisation werden spezielle Substanzen in die Blutgefäße gespritzt, die den Tumor versorgen…

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Hämangiom

Hämangiome sind gutartige Gefäßanomalien, die bei etwa 2-3% der Neugeborenen auftreten…

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Hämorrhoidenembolisation

Personen, die aufgrund von Hämorrhoiden/Analfissuren rektale Blutungen erleiden…

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Radioembolisation

Die Radioembolisation ist eine innovative Behandlungsmethode zur Bekämpfung von Tumoren wie Leberkrebs…

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Prostataembolisation

Bei der Prostataembolisation (PAE) embolisiert der interventionelle Radiologe die Prostataarterien…

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Häufig Gestellte Fragen

Ein interventioneller Radiologe behandelt viele Erkrankungen ohne Operation, wie Gefäßverschlüsse, abdominale Gefäßerkrankungen, Aneurysmen, Krampfadern, Tumoren, Myome, Prostata, Hämorrhoiden sowie Gelenk- oder Bandscheibenschmerzen durch bildgestützte Eingriffe.

Patienten mit Gefäßverschlüssen, Krampfadern, Lebertumoren, Schilddrüsenknoten, Aneurysmen, Hämangiomen, Bandscheibenvorfällen in Lenden- oder Halswirbelsäule, Beschwerden aufgrund von Gelenkarthrose oder mit Biopsiebedarf werden in der Regel an interventionelle Radiologen überwiesen.

Während Chirurgen offene Operationen durchführen, behandeln interventionelle Radiologen über nadelgroße Zugänge unter Bildgebung, wodurch die Genesungszeit verkürzt wird. Eine Narkose ist nicht erforderlich, und der Patient kann meist am selben Tag entlassen werden.

Ultraschall, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Angiographie sind die am häufigsten verwendeten Verfahren in der interventionellen Radiologie.

Patienten werden in der Regel nach entsprechenden Untersuchungen von Fachärzten für Orthopädie, Neurochirurgie, Onkologie, Urologie oder Allgemeinchirurgie an die interventionelle Radiologie überwiesen.

Bei lebensbedrohlichen Situationen wie akuten Gefäßverschlüssen, inneren Blutungen, rupturierten Hirnaneurysmen, Lungenembolien oder Bluthusten greifen interventionelle Radiologen schnell ein.

Lebertumoren, Nierentumoren, Lungennoduli, Knochenmetastasen und Osteoidosteome können mit Methoden wie Ablation oder Embolisation behandelt werden.

Ja, interventionelle Radiologen behandeln Krankheiten mit Nadeln oder Kathetern ohne Operation und bieten so weniger Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine schnellere Genesung.

Nach dem Medizinstudium sind 5 Jahre Facharztausbildung in Radiologie und anschließend 2 Jahre Weiterbildung in interventioneller Radiologie erforderlich. So können Ärzte spezialisierte Behandlungen unter bildgebender Kontrolle durchführen.

Diese Spezialisten behandeln Hirnaneurysmen, arteriovenöse Malformationen, Gefäßverschlüsse, Schlaganfälle, therapieresistente Kopfschmerzen, erhöhten oder erniedrigten Hirndruck sowie Gefäßerkrankungen der Wirbelsäule durch interventionelle Methoden.

Zu den häufigsten Eingriffen gehören das Coiling von Hirnaneurysmen, Stentimplantationen, Karotisstents, Wiedereröffnung verschlossener Gefäße, Tumorembolisationen und Wirbelsäulenbiopsien.

Magnetresonanzangiographie (MRA), Computertomographie-Angiographie (CTA) und Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) sind die wichtigsten Methoden für Diagnose und Behandlung.

Ja, bei Kindern können interventionelle neuroradiologische Verfahren angewendet werden, beispielsweise bei kongenitalen Hirngefäßfehlbildungen (z. B. Galen-Ven-Malformation), Tumoren oder Wirbelsäulenproblemen.

Während Neurochirurgen offene Operationen durchführen, behandeln interventionelle Neuroradiologen minimal-invasiv über Gefäßeingänge unter Bildgebung. Diese Methode ist weniger invasiv und verkürzt die Genesungszeit.

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