Übergewicht und fortschreitendes Alter können zu degenerativen Problemen in den Knien führen. Besonders bei Personen mittleren und höheren Alters treten solche Beschwerden häufig auf. Zu den Behandlungsoptionen gehört häufig der Einsatz von Medikamenten zur Schmerzlinderung. In einigen Fällen können Medikamente jedoch unzureichend sein.
An diesem Punkt kommt die sogenannte Embolisation ins Spiel. Dieses Verfahren reduziert Knieschmerzen, indem es den Blutfluss reguliert und die Nervenenden deaktiviert. Die Patienten erholen sich nach diesem Eingriff in der Regel schnell und erleben eine langfristige Linderung. Diese Methode ist nicht nur bei Knieschmerzen, sondern auch bei schulterbedingten Schmerzen aufgrund von Arthrose hilfreich.
Krankheitsname | Osteoarthritis |
Andere Namen | Degenerative Gelenkerkrankung, Arthrose |
Betroffene Bereiche | Knie, Hüften, Hände, Wirbelsäule |
Ursachen | Alterung, Gelenkverletzungen, Übergewicht, genetische Veranlagung, übermäßige Nutzung der Gelenke |
Symptome | Gelenkschmerzen, Gelenksteifigkeit, Bewegungseinschränkungen, Gelenkschwellungen, knöcherne Auswüchse (Osteophyten) um das Gelenk, Gelenkgeräusche (Krepitation) |
Diagnosemethoden | Körperliche Untersuchung, Anamnese, Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT), Gelenkflüssigkeitsanalyse |
Behandlungsoptionen | Änderung des Lebensstils (Diät, Bewegung), Schmerzmittel (NSAR), Physiotherapie, Kortikosteroid-Injektionen, gelenkschonende Medikamente, Embolisation, chirurgische Eingriffe |
Komplikationen | Bewegungseinschränkungen, Gelenkdeformitäten, chronische Schmerzen, Arbeitsunfähigkeit |
Vorbeugung | Regelmäßige Bewegung, gesundes Gewichtsmanagement, Vermeidung von Gelenkverletzungen, ausgewogene Ernährung, richtige Schuhwahl |
Epidemiologie | Typischerweise tritt es bei Personen über 45 Jahren auf, häufiger bei Frauen, eine der häufigsten Gelenkerkrankungen weltweit |
Was ist Osteoarthritis?
Osteoarthritis ist eine chronische und fortschreitende Gelenkerkrankung. Im Laufe der Zeit verschleißt der Gelenkknorpel, was zu Schmerzen und Steifheit im Gelenk führt. Die Krankheit schreitet in der Regel langsam voran, doch der Verschleiß ist kontinuierlich. Dieser Verschleiß tritt auf, wenn der Knorpel in den Gelenken dünner wird und sich abnutzt. Dünner werdender Knorpel erhöht die Reibung zwischen den Knochen, was Schmerzen verursacht.
- Risikofaktoren: Alterung, genetische Veranlagung, Fettleibigkeit und übermäßige Nutzung der Gelenke, Traumata, spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Osteoarthritis.
Diese Veränderungen im Gelenk machen sich insbesondere morgens oder nach längerer Inaktivität durch Steifheit bemerkbar. Der Schmerz nimmt mit der Nutzung des Gelenks zu und kann schließlich chronisch werden. Die Reibung und der Schmerz im Gelenk beeinträchtigen die täglichen Aktivitäten und die Bewegungsfähigkeit der Person negativ.
- Betroffene Bereiche: Knie, Hüften und Hände gehören zu den am häufigsten betroffenen Bereichen.
Die Behandlungsmethoden variieren je nach Schwere der Erkrankung und dem Ausmaß, in dem sie die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigt. Medikamente und Physiotherapie werden in der Regel eingesetzt, um Schmerzen zu kontrollieren und die Gelenkfunktion zu unterstützen. Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind ebenfalls wichtige Faktoren, um die Gelenkgesundheit zu erhalten und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Osteoarthritis eine Erkrankung ist, die durch den allmählichen Abbau des Gelenkknorpels Schmerzen, Steifheit und Funktionsverlust im Gelenk verursacht. Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren und das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern.
Die Stadien der Osteoarthritis: Kritische Phasen der Kniegesundheit
Osteoarthritis ist eine häufige Krankheit, die die Gelenkgesundheit beeinträchtigt und in der Regel in vier Stadien unterteilt wird. Jedes Stadium steht für den Schweregrad der Krankheit und den Grad des Knorpelschadens.
- Frühes Stadium (Mild): In diesem Anfangsstadium beginnen leichte Abnutzungen auf der Oberfläche des Gelenkknorpels. Die Symptome sind in der Regel nicht ausgeprägt, und Röntgenbilder können minimale Veränderungen im Gelenk zeigen. Diese zeigen leichte Verschlechterungen des Knorpels und eine Verdichtung des Knochengewebes.
- Mittleres Stadium (Moderat): Der Knorpelabbau wird deutlicher. Schmerzen und Steifheit treten zunehmend auf. Es kann zu Einschränkungen der Beweglichkeit kommen. Röntgenaufnahmen zeigen vermehrte Reibung zwischen den Knochen und die Bildung von Auswüchsen.
- Fortgeschrittenes Stadium (Schwer): Der Knorpel ist erheblich geschädigt und abgenutzt. Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen nehmen weiter zu. Röntgenaufnahmen zeigen eine Verengung des Gelenkspalts und eine stärkere Ausprägung der Knochenauswüchse.
- Endstadium (Sehr Schwer): Der Knorpel ist fast vollständig verloren, und die Schmerzen und Steifheit im Gelenk sind am stärksten. Es treten Gelenkdeformitäten und schwerwiegende Bewegungseinschränkungen auf. Röntgenbefunde zeigen schwerwiegende Gelenkschäden.
Diese Stadien sind wichtig, um das Fortschreiten der Krankheit zu überwachen und geeignete Behandlungsmethoden festzulegen. Jedes Stadium der Osteoarthritis kann erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten haben und erfordert eine Intervention.
Synoviale Verdickung und Wucherung bei Osteoarthritis
Mit dem Fortschreiten der Osteoarthritis verdickt sich die Synovialmembran, die die Gelenkflächen bedeckt, und wächst. Dieser Prozess zielt darauf ab, die Reibung und den Verschleiß im Gelenk zu verringern. Die Synovialmembran ist eine Struktur, die die Gelenkflüssigkeit produziert und so ein reibungsloses Funktionieren der Gelenke ermöglicht. Mit zunehmender Schwere der Krankheit reagiert die Synovialmembran hypertroph, was zu folgenden Veränderungen führt:
- Erhöhte Produktion von Gelenkflüssigkeit,
- Flüssigkeitsansammlung im Gelenkspalt, was zu Schwellungen im Gelenk führt,
- Erhöhte Steifheit und Schmerzen bei Gelenkbewegungen.
Diese Veränderungen treten häufiger in den Phasen auf, in denen der Verschleiß und die Abnutzung des Gelenks deutlicher werden. Die Verdickung der Synovialmembran tritt als Teil des Schutzmechanismus des Gelenks auf. Daher sollte die strukturelle Veränderung der Synovialmembran bei den Behandlungsprozessen der Osteoarthritis berücksichtigt werden.
Behandlung von knieschmerzen durch Osteoarthritis
Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören verschiedene Optionen:
- Zunächst wird versucht, den Schmerz mit Medikamenten zu kontrollieren. Diese Medikamente lindern in der Regel die Schmerzen, indem sie die Entzündung reduzieren.
- Physiotherapie ist ebenfalls wichtig. Diese Methoden zielen darauf ab, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und die Muskeln zu stärken.
- Injektionen von Hyaluronsäure in das Gelenk werden ebenfalls zur Schmerzlinderung eingesetzt. Diese Injektionen erhöhen die Viskosität der Gelenkflüssigkeit und erleichtern so die Bewegungen.
- Bei Osteoarthritis im Stadium 1-3 werden 3 Dosen PRP oder eine Einzeldosis Stammzellinjektion verwendet, um Schmerzen zu lindern und teilweise den Knorpel und den Meniskus zu heilen. Diese Injektionen erhöhen die Viskosität der Gelenkflüssigkeit und erleichtern die Bewegungen.
Zusammenfassend bieten diese Methoden einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung der Osteoarthritis. Die Behandlungsoptionen zielen darauf ab, die Schmerzen im Knie zu lindern und die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern. So können die Patienten ihr tägliches Leben wieder bequem führen.
Nicht-chirurgische Behandlung von Knieschmerzen: Geniculate Arterien Embolisation
Die Kniegelenksarthrose ist besonders im fortgeschrittenen Alter ein häufiges Gesundheitsproblem. Die genikulate Arterienembolisation ist eine nicht-chirurgische Methode zur Linderung der damit verbundenen Schmerzen. Während des Eingriffs wird ein Katheter durch die Leiste eingeführt, um die das Kniegelenk versorgenden Arterien zu erreichen. Embolische Agenzien werden in diese Arterien injiziert, um den Blutfluss einzuschränken. Dieser Eingriff führt zu:
- Eine gute Wahl für Patienten, bei denen die Knieschmerzen sehr stark ausgeprägt sind,
- Eine Reduktion der Schmerzen,
- Eine Verbesserung der Gelenkfunktion.
- Das Ziel ist es, die nicht-mikrobielle Entzündung und die Ernährung der schmerzübertragenden Nerven im Knie zu reduzieren.
- Langzeitbeobachtungen haben keine schädlichen Auswirkungen gezeigt.
- In Stadium 4 ist die Wirkung kurz,
- Es sollte nicht bei rheumatischen Erkrankungen angewendet werden.
Die Behandlung dauert durchschnittlich 30 bis 60 Minuten, und die Patienten werden in der Regel noch am selben Tag entlassen. Die Schmerzen nehmen in der Regel innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Eingriff deutlich ab. Die Wirksamkeit der Behandlung kann jedoch je nach Ausmaß der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person variieren. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sind wichtig, um das Risiko eines Wiederauftretens der Schmerzen zu verringern.
Reduktion von Knieschmerzen durch Genikulate Arterien Embolisation
Die genikulate Arterienembolisation spielt eine wichtige Rolle bei der Reduktion von Schmerzen, die mit einer Kniegelenksarthrose verbunden sind. In diesem Prozess werden übermäßiger Blutfluss und Entzündungen im Knie bekämpft. Die übermäßige Durchblutung im Kniebereich entsteht häufig durch synoviale Hypertrophie. Die Synovialmembran und das umgebende Weichgewebe schwellen aufgrund von Entzündungen an und verursachen Schmerzen. An diesem Punkt kommt die Embolisation ins Spiel:
- Übermäßige Durchblutung fördert das Wachstum neuer Blutgefäße und sensorischer Nerven.
- Diese neuen Blutgefäße und Nerven verstärken das Schmerzempfinden im Knie.
- Die Embolisation unterbricht diese übermäßige Durchblutung und verhindert das Wachstum neuer Blutgefäße und Nerven.
- Infolgedessen nimmt die Entzündung ab, und das Schmerzempfinden im Knie wird deutlich gelindert.
Mit dieser Methode erleben die Patienten eine langfristige Linderung. Der Eingriff ist in kurzer Zeit abgeschlossen, und die Patienten können in der Regel noch am selben Tag entlassen werden. Die Wirkung der Behandlung beginnt in der ersten Woche nach der Anwendung und hält über Monate hinweg an.
Wer führt die Embolisation durch?
Die Embolisation bei Knieschmerzen wird von Ärzten durchgeführt, die sich auf das Gebiet der interventionellen Radiologie spezialisiert haben. Diese Behandlung ist ein minimalinvasiver Eingriff, der unter Verwendung von bildgebenden Verfahren durchgeführt wird. Experten arbeiten sehr sorgfältig an der Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Während des Eingriffs wird die am besten geeignete Behandlungsmethode je nach Zustand des Patienten festgelegt. Alle Details, die für den erfolgreichen Abschluss des Eingriffs erforderlich sind, werden sorgfältig geprüft.
Spezielle Fähigkeiten von interventionellen Radiologen:
- Tiefgehendes Wissen über fortschrittliche Bildgebungstechniken
- Fachkenntnisse in der Diagnose und Behandlung von Krankheiten
- Fähigkeit, minimalinvasive Eingriffe präzise durchzuführen
Diese Fachärzte wenden die notwendige Behandlung an, um eine schnellere Genesung der Patienten zu gewährleisten.
Sicherheit und Wirksamkeit der genikulate Arterien Embolisation
Während des Eingriffs angewendete Behandlungsprotokolle und Sicherheitsmaßnahmen werden sorgfältig befolgt, um die Gesundheit der Patienten zu schützen. Der Erfolg der Behandlung kann je nach Gesundheitszustand des Patienten, bei dem der Eingriff durchgeführt wird, variieren.
Sicherheit:
- Schwere Komplikationen sind selten.
- Zu den potenziellen Risiken gehören Infektionen, Blutungen und Gefäßschäden.
- Allergische Reaktionen und Komplikationen durch Embolien sind sehr selten.
Wirksamkeit:
- Bei den meisten Patienten kommt es zu einer deutlichen Verringerung der Knieschmerzen.
- Es wird eine Verbesserung der Lebensqualität beobachtet.
- Die Schmerzlinderung und die Dauer der Linderung variieren je nach Person.
- Die Beweglichkeitseinschränkung nimmt aufgrund der Schmerzlinderung ebenfalls ab.
Die Behandlungsergebnisse entwickeln sich im Laufe der Zeit, und die Kontinuität der Wirkung erfordert eine Nachsorge. In dieser Zeit werden die positiven Auswirkungen auf das Schmerzlevel und den allgemeinen Gesundheitszustand der Patienten deutlicher.
Wann ist die Wirkung der Behandlung sichtbar?
Der Genesungsprozess nach der Embolisation von Knieschmerzen kann von Person zu Person unterschiedlich sein, aber allgemeine Trends treten in einem bestimmten Zeitraum auf. Während einige Patienten wenige Stunden nach dem Eingriff eine Linderung verspüren, zeigen sich die positiven Ergebnisse der Behandlung in der Regel in folgenden Zeiträumen:
- Ab den ersten 3 Tagen beginnt die Wirkung der Behandlung spürbar zu werden.
- Die Schmerzreduktion und die Verbesserung der Beweglichkeit werden in der Regel innerhalb von 3 bis 14 Tagen deutlich.
- Die maximale Wirksamkeit der Behandlung kann 1 bis 4 Monate dauern.
In dieser Zeit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Patienten ein schmerzfreies Leben führen, und dieser Zustand kann Jahre andauern. In der postoperativen Phase bemerken die Patienten eine Verringerung der Schmerzen und eine größere Leichtigkeit bei den täglichen Aktivitäten.
Welche Schritte sind nach der Embolisation bei unzureichender Verbesserung der Knieschmerzen zu unternehmen?
Wenn nach der Embolisation der Knieschmerzen keine ausreichende Verbesserung der Beschwerden der Patienten erzielt wird, werden mehrere alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen. Zunächst kann eine Wiederholung der Embolisation in Erwägung gezogen werden. Ziel dieses Eingriffs ist es, die Gefäße erneut zu verschließen und die Schmerzen unter Kontrolle zu bringen. Wenn eine wiederholte Embolisation nicht ausreicht, können zusätzliche Behandlungen durchgeführt werden:
- Eine Injektion von Steroiden oder Hyaluronsäure in das Gelenk kann durchgeführt werden.
- Umfangreichere chirurgische Eingriffe wie eine Knieprothesenoperation können durchgeführt werden.
Diese Schritte zielen darauf ab, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und ihm ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Was sind die möglichen Nebenwirkungen der Embolisation bei Knieschmerzen?
Die Embolisation bei Knieschmerzen führt selten zu schweren Komplikationen. Während des Behandlungsprozesses können jedoch einige leichte Nebenwirkungen auftreten. Nach dem Eingriff können die Patienten in der Regel folgende Symptome feststellen:
- Vorübergehende Schmerzen können an der Einstichstelle auftreten. Diese Schmerzen klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab.
- Es kann zu Hautverfärbungen kommen. Auch an der Einstichstelle kann eine leichte Schwellung auftreten. Diese Symptome klingen in der Regel schnell ab.
- In seltenen Fällen kann es zu einer Infektion an der Einstichstelle kommen.
- Der Patient kann allergisch auf die verwendeten Materialien reagieren.
Die meisten dieser Nebenwirkungen können durch richtige Behandlung und Nachsorge bewältigt werden. Jegliche Symptome nach der Embolisation sollten von einem Arzt bewertet und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.
Welche Vorteile bietet die Embolisationstherapie?
Die Vorteile der Embolisationstherapie bei Knieschmerzen sind für die Patienten äußerst attraktiv. Erstens beseitigt diese Methode die Notwendigkeit, ständig starke Schmerzmittel einzunehmen. Patienten müssen sich nicht mehr mit den Nebenwirkungen der ständigen Medikamenteneinnahme auseinandersetzen. Darüber hinaus werden intraartikuläre Injektionen überflüssig. Dies macht den Behandlungsprozess weniger invasiv.
- Eine schnelle und dauerhafte Besserung bei mittleren und schweren Schmerzen wird erreicht.
- Die Lebensqualität verbessert sich deutlich.
- Im Vergleich zu anderen Methoden können normale tägliche Aktivitäten schneller wieder aufgenommen werden.
Zusätzliche Ressourcen und Dokumente
https://ozgurkilickesmez.com/wp-content/uploads/2024/07/Genicular-Artery-Embolization-as-a-Treatment-for-Osteoarthritis-Related-Knee-Pain.pdf
https://ozgurkilickesmez.com/wp-content/uploads/2024/07/The-short-to-midterm-outcomes-of-geniculate-artery-embolization-for-mild-to-moderate-osteoarthritis-of-the-knee.pdf

Prof. Dr. Özgür Kılıçkesmez schloss 1997 an der Cerrahpaşa Medizinischen Fakultät ab. Er absolvierte seine Facharztausbildung am Istanbul Bildungs- und Forschungskrankenhaus. In London erhielt er eine Ausbildung in interventioneller Radiologie und Onkologie. Er gründete die Abteilung für interventionelle Radiologie im Istanbul Çam und Sakura Stadthospital und wurde 2020 zum Professor ernannt. Er besitzt zahlreiche internationale Auszeichnungen und Zertifikate, über 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen und mehr als 1500 Zitationen. Derzeit ist er am Medicana Ataköy Krankenhaus tätig.
Fallbeispiele